Der Posaunen Chor probt Freitags von 20:15 Uhr
Die Chronik des Posaunenchores von
Kirchrüsselbach
1. Abschnitt: „Die ersten vierzig Jahre Posaunenchor
Unsere Posaunenchronik könnte eine lange, spannende Geschichte erzählen. Wir wollen die wichtigsten Ereignisse herausgreifen. Während der 4 Jahrzehnte hat der Chor viel erlebt: die anfängliche Begeisterung, die ersten Schwierigkeiten, den Krieg, der den Chor sehr gefährdete, den zweiten Neuanfang unter Pfarrer Laufer, bis hin zu den jungen Leuten, die zu unserer großen Freude in den letzten Jahren den Chor wieder verstärkt haben.
Im Jahre 1924, am Reformationsfest, spielte der Posaunenchor von St. Helena zu Grossengsee in unserer Kirche. Damals wurde bei den Rüsselbachern der Wunsch nach einem eigenen Posaunenchor wach. Pfarrer Döblinger setzte sich mit viel Liebe und Energie für die Sache ein. Drei Jahre später wurde der Wunsch zur Wirklichkeit. Ohne Haussammlung ging es damals auch nicht ab. Die Gaben flossen reichlich. Bald konnten die nötigen Instrumente angeschafft werden. Pfarrer Döblinger gewann genügend junge Leute für den Chor. Die Übungen begannen unter der Leitung von Johann Sperber aus Erlastruth und wurden während des ganzen Sommers in Kirch- und Oberrüsselbach abgehalten. Viele Schwierigkeiten mussten dabei überwunden werden – aber es gelang!
In einem Festgottesdienst am 23. Sonntag nach Trinitatis 1927 weihte Pfarrer Döblinger die
Posaunen. Die Feierstunde stand unter den Worten des 150. Psalms „Lobe den Herrn, meine
Seele...“ Endlich, am 28. Januar 1928 kam das Schreiben des Posaunenchorverbandes mit dem Vermerk: der Posaunenchor von Rüsselbach ist am 27.1.1928 in den Bayer. Posaunenchorverband aufgenommen worden.
Als Gründungsmitglieder zeichneten 10 Mann:
1. Pfarrer Döblinger
2. Wolfgang Hollfelder
3. Hans Grasser
4. Fritz Wölfel
5. Konrad Keilholz
6. Georg Fürsattel
7. Johann Georg Prütting
8. Georg Stecher
9. Johann Gebhard
10. Septimus Hofmann, der das Amt des Kassiers übernahm.
Dirigent war Pfarrer Döblinger.
Gemeinsam wurde eine Satzung beschlossen, in der es unter anderem heißt:
1. Der Posaunenchor Kirchrüsselbach will zur Ehre Gottes dem christlichen Gemeindeleben dadurch dienen, dass er edle geistliche Musik pflegt zur christlichen Freude der Gemeindeglieder.
2. Mitglieder können nur solche Männer sein, welche einen entschiedenen christlichen
Lebenswandel führen und die erforderliche musikalische Begabung haben.
3. Zu den Chorübungen haben alle Mitglieder pünktlich zu erscheinen. Die aufgegebenen Stücke müssen zu Hause eingehend und sorgfältig geübt werden.
...
5. Mitglieder dürfen in keiner Weise bei Tanz- oder Bierzeltmusiken oder ähnlichen Veranstaltungen mitwirken oder ihre Instrumente dazu ausleihen.
...
7. Die Mitglieder haben den Ausbau des Chores nach Kräften zu fördern. Feste Geschlossenheit soll bestehen und Kameradschaft gepflegt werden nach dem Grundsatz: „Einer für alle, alle für einen!“
In den ersten Jahren fanden die Chorproben mit Ausnahme der Erntezeit fast jede Woche mittwochs Abend im Pfarrhaus statt. Die Mitglieder gewöhnten sich allmählich an Pünktlichkeit. Zu Hause wurde fleißig geübt.
Wann trat der Chor damals an die Öffentlichkeit?
Er spielte bei Geburtstagen, bei Beerdigungen, häufig an großen Festtagen vor dem Gottesdienst am Friedhofseingang, danach im Festgottesdienst. Pfarrer Döblinger schreibt:
“... am tröstlichsten ist das Chorspiel am Haus und auf dem Friedhof...“.
Das Jahr 1930 stand unter dem Zeichen des großen Volkskirchentages in Augsburg. Alle Posaunenchöre waren zur Ausgestaltung des Festes eingeladen. Auch in Rüsselbach wurde fleißig geübt. Alle 10 Mitglieder mit ihren Frauen machten die Reise mit. Schon im Zug wurden Choräle gespielt. Der Chor wurde immer aktiver. Im Jahre 1930 kamen zu den allgemeinen Festen noch Missionsabende und Evangelisationen. Unzählige Lieder hat Pfarrer Döblinger aufgeschrieben, die alle geübt und dargeboten wurden. Der Abschiedsgottesdienst von Pfarrer Döblinger, dem Gründer und Förderer des Chores, wurde festlich umrahmt. Pf. Döblinger verdanken wir auch die ausführliche Chronik. Als letzten Satz schreibt er: „Gott segne den Chor und die Gemeinde!“
Dann kommt der Krieg 1939-1945. Er wirft seine Schatten auch über unseren Chor. Die Mitglieder werden eingezogen. Der Chor besteht nur noch dem Namen nach.
Im Juli 1946 wird eine traurige Bilanz gezogen: drei Mitglieder Septimus Hofmann, Wolfgang Hollfelder und Johann Georg Prütting sind gefallen. Andere sind vermisst oder in Gefangenschaft geraten.
In einem Rundschreiben fordert der Landesverband der Posaunenchöre die Gemeinden auf,
trotz Notenmangel, Instrumentenmangel und geringer Mitgliederzahl die Chöre wieder ins Leben zu rufen. Die Choräle sollen den Gemeindegliedern helfen, die Trostlosigkeit und Zerstörung im Land zu überwinden. Die Bläserlehrgänge beginnen wieder, aber Kirchrüsselbach ist noch nicht dabei.
Im Jahre 1947 kommt Pfarrer Laufer nach Rüsselbach. Er versucht mit allen Mitteln, den Chor
wieder auf die Beine zu stellen. Es gelingt auch. Vier Mitglieder sind noch da, neue werden
gewonnen. Schließlich zählt der Chor 15 Mitglieder. Herr Oberlehrer Schubert übernimmt die
Leitung des Chores. Bläserfreizeiten werden besucht. Herr Grosch hält eine Schulungswoche
ab. Sie wird ein großer Erfolg.
Der Wunsch nach einem Chorleiter aus den eigenen Reihen wird wach. Herr Gebhard aus
Mittelrüsselbach, einstimmig für dieses Amt vorgeschlagen, wird zum Dirigenten ausgebildet. Lange bleibt das Wohnzimmer vom Burgerle der Übungsplatz für den Posaunenchor.
In diese Jahre fallen viele überregionale Feste, zum Beispiel die Landesposaunentage in Ansbach, später in Passau, Bayreuth, Rothenburg, Regensburg, Nürnberg und in Hof, dann die Bezirksposaunenfeste in Kunreuth, Thuisbrunn, Gräfenberg und ein besonderer Bezirksposaunentag, der zusammen mit einem großen Missionsfest in Rüsselbach selbst gefeiert wird.
Im Jahre 1964 drohte dem Chor ein nahes Ende. Der Zuwachs fehlt. Nach einiger Zeit entschließen sich dann doch wieder einige junge Burschen, dem Chor beizutreten und mitzuspielen. Vom Jahre 1965 an konnten die Chorproben im Gemeindesaal des neuen Pfarrhauses abgehalten werden. Zur Vorbereitung des 40jährigen Posaunenchorjubiläums wurden für über 700 DM neue Instrumente gekauft und repariert.
Am Himmelfahrtstag des Jahres 1968 (23.5.) feierte dann der Posaunenchor von Rüsselbach sein 40jähriges Bestehen. Diesen denkwürdigen Tag begingen auch die Chöre der Umgebung mit. Rund 160 Bläser umrahmten den Festgottedienst am Vormittag mit dem Klang ihrer Instrumente. Der Dekan des Kirchenbezirks Gräfenberg, Herr Fortmüller, hielt die Predigt über Psalm 47, Vers 6: „Gott fähret auf mit Jauchzen und der Herr mit heller Posaune“ und beendete die Predigt mit den Worten: „Die Posaunen verkündigen mit mächtigem Munde und mit majestätischen Stimmen den tiefsten Sinn und das letzte Ziel der Weltgeschichte: Der Herr hat seinen Thron bestiegen und ist König.
Auf dem Festplatz vor der Schule versammelte sich dann am Nachmittag die festfeiernde gemeinde mit ihrem ehemaligen Pfarrer Gerhard Münderlein, der mit einigen Grußworten ganz besonders dem Chordirigenten Hans Gebhard dankte und dem Chor seine Anerkennung aussprach. Herr Gebhard verlas die Chorgeschichte u. der neue Pfarrer von Rüsselbach, Pfarrer Friedrich Steinbauer, dankte in seinem Schlusswort all den Chormitgliedern, die ihre Freizeit opfern im Dienst der Kirche zur Ehre Gottes.
2. Abschnitt: „Die Jahre 1967 bis 1977
In den letzten zehn Jahren wurde das Chorgeschehen intensiv fortgesetzt. Herr Pfarrer Steinbauer, der im Jahre 1968 die Pfarrstelle Kirchrüsselbach übernahm, übernahm auch die Aufgabe des Chorobmannes. Während seiner Anwesenheit bis 1971 unterstützte er tatkräftig die Chorarbeit.
Mit den Jahren wurde das Blasen zu den Beerdigungen eingeschränkt. Durch den Strukturwandel auf dem Lande gingen mehrere Chormitglieder einer Arbeitnehmertätigkeit nach, so dass nicht immer ein blasfähiger Chor vorhanden war. Es wurde vereinbart, nur noch bei Angehörigen der Bläser zu spielen. Alle weiteren Anlässe – wie Gottedienste, hohe Festtage und Geburtstage, konnten wie früher durch den Chor musikalisch umrahmt werden, da außerhalb der üblichen Arbeitszeit die Anwesenheit der Bläser möglich war.
Im Jahre 1971 übernahm Superintendent i.R. Meinel die Pfarrstelle in Kirchrüsselbach und gleichzeitig auch das Amt des Chorobmanns. Trotz seines teilweise schlechten Gesundheitszustands unterstützte er stets tatkräftig die Chorarbeit. Er bemühte sich, neue Instrumente zu beschaffen und warb in der Gemeinde unermüdlich für jungen Bläsernachwuchs. Dass diese Bemühungen erfolgreich waren, zeigt sich, indem der Chor heute bis auf 21 Mitglieder angewachsen ist. Seit der Gründung vor 50 Jahren ist dies der stärkste Chor. Er setzt sich aus sämtlichen Altersklassen zusammen. Das älteste und einzige noch aktive Gründungsmitglied, unser Chorleiter Hans Gebhard, wird übermorgen, am 9. Mai, 67 Jahre alt; das jüngste ist knapp 14 Jahre. Auch zwei Bläserinnen befinden sich seit zwei bzw. einem Jahr unter den aktiven Mitgliedern.
Im einzelnen setzt sich der Chor im Jubiläumsjahr 1977 aus folgenden Personen zusammen:
Chorleiter | Hans Gebhard | Alter | 67 | Bläser seit 1927 |
1. Stimme | Roland Fürsattel | Alter | 14 | 1976 |
Georg Gebhard | Alter | 57 | 1937 | |
Gerhard Gemmel | Alter | 21 | 1972 | |
Lother Hofmann | Alter | 17 | 1974 | |
Fritz Meier | Alter | 42 | 1950 | |
Hans Meier | Alter | 50 | 1947 | |
Birgit Wolf | Alter | 14 | 1976 | |
2. Stimme | Wolfgang Fürsattel | Alter | 16 | 1976 |
Helmut Hartert | Alter | 17 | 1975 | |
Inge Hartert | Alter | 19 | 1976 | |
Georg Hofmann | Alter | 53 | 1947 | |
Karl-Heinz Krügel | Alter | 32 | 1971 | |
Heinz Reichel | Alter | 22 | 1973 | |
3. Stimme | Hans Dorn | Alter | 57 | 1935 |
Helmut Meier | Alter | 15 | 1977 | |
Walter Meier | Alter | 22 | 1972 | |
Werner Schmidt | Alter | 29 | 1962 | |
4. Stimme | Fritz Gebhard | Alter | 62 | 1962 |
Gerhard Häfner | Alter | 25 | 1962 | |
Herbert Wolf | Alter | 37 | 1954 |
Wir hoffen auf ein weiteres langjähriges Fortbestehen unserer Chorgemeinschaft, dass auch kräftig die Posaunen zum Lobe Gottes erklingen mögen!
Autor: Pfarrer Albrecht Meinel
3. Abschnitt: „Die Jahre von 1977 bis 1987
(von Karl-Heinz Krügel niedergeschrieben)
Am 16. Mai 1984 ist unser langjähriger Chorleiter Hans Gebhard gestorben. Er hat sich mit viel Idealismus und Engagement um den Chor verdient gemacht. Wir werden ihn als ein besonderes Vorbild steter Erinnerung behalten. Das schwierige Amt des Chorleiters hat seit Dezember 1982 Georg Gebhard übernommen. Er gehört dem Chor seit 1935 an und hat sich in diesen 52 Jahren ebenfalls besonders verdient gemacht.
Nachdem unsere Pfarrstelle lange Jahre verwaist war, ist das Ehepaar Sziel 1984 eingezogen.
Erfreulicherweise hat nicht nur der Herr Pfarrer das Amt des Chorobmannes übernommen, seine Ehefrau ist außerdem als aktive Bläserin bei uns eingetreten, was wir als besondere Ehre empfinden.
Am Tag der 60jährigen Jubiläumsfeier besteht unser Chor aus 23 Bläsern, darunter drei Frauen und ein Mädchen. Es sind dies:
Chorleiter | Hans Gebhard | Jahrgang | 1920 | Bläser seit 1927 |
1. Stimme | Gerhard Gemmel | 1957 | 1972 | |
Armin Häfner | 1977 | 1988 | ||
Birgit Heid | 1963 | 1976 | ||
Lothar Hofmann | 1960 | 1974 | ||
Gerhard Krügel | 1968 | 1974 | ||
Karl-Heinz Krügel | 1945 | 1971 | ||
Fritz Meier | 1945 | 1950 | ||
Hans Meier | 1927 | 1947 | ||
Sandra Wolf | 1972 | 1985 | ||
2. Stimme | Wolfgang Distler | 1969 | 1980 | |
Georg Fink | ||||
Wolfgang Fürsattel | 1961 | 1976 | ||
Beate Fischer | 1966 | 1982 | ||
Wolfgang Rupprecht | 1971 | 1983 | ||
Gabriele Sziel | 1957 | 1985 | ||
Udo Wolf | 1963 | 1978 | ||
3. Stimme | Hans Dorn | 1920 | 1935 | |
Walter Keilholz | 1965 | 1977 | ||
Hemut Meier | 1962 | 1977 | ||
Walter Meier | 1955 | 1973 | ||
Werner Schmidt | 1948 | 1962 | ||
4. Stimme | Roland Fürsattel | 1963 | 1976 | |
Gerhard Häfner | 1952 | 1962 | ||
Herbert Wolf | 1940 | 1954 |
4. Abschnitt: „Die Jahre von 1987 bis 2002
(von Wolfgang Distler niedergeschrieben)
Während der zurückliegenden 15 Jahre war der Chor u nverändert aktiv wie in den vorausgegangenen Zeiten. Geblasen wurde – neben den regelmäßigen Proben im Gemeindesaal - zu den Feiertagen im Gottesdienst, anlässlich runder Geburtstage von Kirchengemeindemitgliedern, bei Hochzeiten von Chormitgliedern sowie bei Beerdigungen von Mitgliedern oder Angehörigen von Mitgliedern. Zu den Höhepunkten des Chorlebens zählten die Teilnahmen an Landesposaunentagen (z.B. in Nürnberg und Bayreuth), Bezirksposaunenfeste oder das Ankündigen des Advent auf dem Nürnberger Christkindlesmarkt sowie auf dem Forchheimer Weihnachtsmarkt. Traurigen und schweren Herzens begleitete der Posaunenchor zwei aus seinen Reihen, nämlich Gabriele Sziel und den Jungbläser Matthias Meier, zur letzten Ruhestätte a uf den Rüsselbacher Friedhof.
Aus Altersgründen übergab Georg Gebhard 1988 die Leitung des Chores an Lothar Hofmann. In den Bläserruhestand folgten ihm Hans Dorn, Fritz Meier und Hans Meier. Der Einsatz dieser vier Männer für den Posaunenchor Rüsselbach bleibt uns stets in guter Erinnerung und dient uns als Vorbild.
Glücklicherweise finden sich immer wieder junge und junggebliebene Menschen, die dem Chor beitreten und die vom Chor auch selbst ausgebildet werden können. Erfreulich ist auch, dass die Zahl der aktiven Bläserinnen stetig wächst.
Das Amt des Chorobmanns, das von Beginn an der Satzung gemäß der jeweilige Pfarrer der Kirchengemeinde Kirchrüsselbach inne hatte, wurde während der vergangenen 15 Jahre von Pfarrer Ulrich Sziel an seinen Nachfolger Pfarrer Albrecht Meinel, dessen Vater auch schon in Rüsselbach Pfarrer war, übertragen. Seit dem Mai dieses Jahres, als Pfarrer Meinel in den Ruhestand verabschiedet wurde, ist unsere Pfarrei vakant und der Posaunenchor demnach ohne Obmann.
Am 20.10.2002, dem Tag der 75jährigen Jubiläumsfeier, besteht unser Chor aus folgenden 21 Bläserinnen und Bläsern:
Chorleiter | Lothar Hofmann | Jahrgang | 1960 | Bläser seit 1974 |
1. Stimme | Gerhard Gemmel | 1957 | 1972 | |
Birgit Heid | 1963 | 1976 | ||
Gerhard Krügel | 1968 | 1980 | ||
Sandra Wolf | 1972 | 1985 | ||
Joachim Zitzmann | 1987 | 2000 | ||
2. Stimme | Georg Fink | 1955 | 1970 | |
Anja Fischer | 1990 | 2000 | ||
Beate Fischer | 1966 | 1982 | ||
Katja Hammerand | 1981 | 1996 | ||
Karl-Heinz Krügel | 1945 | 1971 | ||
Wolfgang Rupprecht | 1971 | 1983 | ||
3. Stimme | Wolfgang Distler | 1969 | 1980 | |
Wolfgang Fürsattel | 1961 | 1976 | ||
Walter Meier | 1955 | 1972 | ||
Werner Schmidt | 1948 | 1962 | ||
4. Stimme | Roland Fürsattel | 1963 | 1976 | |
Gerhard Häfner | 1952 | 1962 | ||
Herbert Wolf | 1940 | 1954 | ||
Stefan Bauer | 1986 | 2002 | ||
Werner Fischer | 1963 | 2001 |
Anfang 2010 übergab Lothar Hofmann die Chorleitung an Dietrich Kawohl aus Hiltoltstein.